Hat man bei PYUR wirklich auf Wunsch eine eigene IPv4?

jetski
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Hat man bei PYUR wirklich auf Wunsch eine eigene IPv4?

Beitrag von jetski » Mo 29. Okt 2018, 11:21

Hallo,
da ich es nach ewigem Herumgoogeln nicht richtig rausfinden konnte, habe ich vorhin bei PYUR angerufen: es geht um die Frage, ob man bei PYUR auf Wunsch eine eigene IPv4 haben kann. Also inkl. Portweiterleitung, so dass man per DynDNS dann z.B. auf seine zuhause installierten IP-Cameras zugreifen kann.
Der Mann am Telefon meinte ja, bei PYUR gäbe es auf Wunsch eine eigene IPv4 die nicht mit anderen Leuten geteilt ist und den Zugriff von außen inkl. Portweiterleitung erlaubt, man müsse dafür nur in den Netzwerkeinstellungen der Fritzbox IPv6 deaktivieren. Kann das wirklich so sein? Hört sich fast "zu leicht" an?

Danke für eure Hilfe!

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jebeyer
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Re: Hat man bei PYUR wirklich auf Wunsch eine eigene IPv4?

Beitrag von jebeyer » Mo 29. Okt 2018, 12:32

Nein. Auch nach dem deaktivieren von IPv6 in der FB erhälst du keine öffentliche IPv4 Adresse. Die FB erhält nach wie vor eine nicht öffentliche IP4 von Pyur (100.x.x.x). Da bei Pyur im allgemeinen CGN läuft. Die FB bekommt dann lediglich keine IPv6 Adresse von Pyur mehr zugeteilt.

PS: Gerade auch nochmal getestet- IPv6 in der 6590 deaktiviert --> trotzdem nur nicht öffentliche IP4 (100.x.x.x) erhalten
Zuletzt geändert von jebeyer am Mo 29. Okt 2018, 12:44, insgesamt 4-mal geändert.
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Re: Hat man bei PYUR wirklich auf Wunsch eine eigene IPv4?

Beitrag von Kasimir » Mo 29. Okt 2018, 12:33

also das wär mir neu
:shock:

jetski
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Re: Hat man bei PYUR wirklich auf Wunsch eine eigene IPv4?

Beitrag von jetski » Mo 29. Okt 2018, 13:00

Warum war der Mitarbeiter dann so super-selbstbewusst? Ich habe dann nochmal extra gesagt: es geht ja insbesondere auch auf die Portfreigaben und den Zugriff von außen, und da meinte er: "ja, genau dafür ist es ja auch da".

Ich habe während des Gesprächs bestimmt 4x nachgefragt ob das dann auch wirklich eine IPv4 wäre, die man mit niemand anderem teilt, das wurde ganz klar bejaht. War der Mitarbeiter wirklich so unfähig??

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Re: Hat man bei PYUR wirklich auf Wunsch eine eigene IPv4?

Beitrag von KDG-Techniker » Mo 29. Okt 2018, 13:11

JA hast du aber nur in den Businesstarifen !
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Re: Hat man bei PYUR wirklich auf Wunsch eine eigene IPv4?

Beitrag von Matty06 » Mo 29. Okt 2018, 13:12

Im Glasfasergebiet gibt sogar nur IPV4, die IP ist auch meine eigene. Der Medienkonverter bridged einfach nur.
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Re: Hat man bei PYUR wirklich auf Wunsch eine eigene IPv4?

Beitrag von jebeyer » Mo 29. Okt 2018, 13:29

@jetski :
Ruf drei mal bei Pyur an, und du erhältst drei unterschiedliche Aussagen. Nach dem Motto: "Zutreffendes bitte ankreuzen" :mrgreen:
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Re: Hat man bei PYUR wirklich auf Wunsch eine eigene IPv4?

Beitrag von Kasimir » Mo 29. Okt 2018, 13:33

in den business-tarifen muss man aber auch nicht ipv6 dafür aus machen...

bei primacom gibts ganz normal ipv4 ohne cgnat...

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Re: Hat man bei PYUR wirklich auf Wunsch eine eigene IPv4?

Beitrag von kabelkunde19 » Mo 29. Okt 2018, 13:43

Bei KMS gibts auch ganz normale IPv4 ohne CGN und ganz von selbst.

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Re: Hat man bei PYUR wirklich auf Wunsch eine eigene IPv4?

Beitrag von jetski » Mo 29. Okt 2018, 14:13

Wie ist denn PYUR Business im Vergleich zu Vodafone Kabel Business zu bewerten? Man hat ja im Business auch leider 12 Monate Vertragslaufzeit
Zuletzt geändert von jetski am Mo 29. Okt 2018, 14:23, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Hat man bei PYUR wirklich auf Wunsch eine eigene IPv4?

Beitrag von jebeyer » Mo 29. Okt 2018, 14:21

jetski hat geschrieben:
Mo 29. Okt 2018, 14:13
Wo findet man denn PYUR Business-Tarife??
Zum Beispiel hier: https://www.pyur.com/content/pyur/de/business.html. Die Preise sind netto.
Geh doch einfach auf die verlinkte Seite, dort stehen alle Informationen. 8-)
PS: Wie oft willst du deinen Beitrag jetzt eigentlich noch editieren bzw. kpl. ändern ;)
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Re: Hat man bei PYUR wirklich auf Wunsch eine eigene IPv4?

Beitrag von citecite » Mo 29. Okt 2018, 14:35

Ehemaliges Cablesurf/KMS-Gebiet in München, eigene FB6490 -> normaler IPv4/IPv6-Dualstack, wie man es sich wünscht. Die v4 ist aus 46.128.0.0/16, ide v6 aus 2001:4c50::/32. Ich hab einen uralten, prä-Pepcom-Tarif, keine Ahnung, ob das was damit zu tun hat.

Wie immer bei PYUR scheint die Antwort zu sein: "Kommt drauf an."

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Re: Hat man bei PYUR wirklich auf Wunsch eine eigene IPv4?

Beitrag von oschn » Mo 29. Okt 2018, 17:20

Naja, es gibt bei PYUR zwar CGNAT und man bekommt nur eine interne IP, allerdings fährt PYUR zumindest im TC-Netz ein 1:1-NAT. Sprich: deiner internen IP wird eine einzige eindeutige öffentliche IP zugeordnet, und über die ist man dann auch zu erreichen. Ist halt nur ein bisschen umständlich, das mit DynDNS einzurichten, weil der Router nur die lokale IP kennt, und vor allem nicht mitbekommt, falls sich die öffentliche ändert. Daher brauch man eigentlich ein extra Gerät (z.B. RaspPi), das sich in regelmäßigen Abständen um die Updates kümmert. Aber dann funktioniert das, und zwar gleichzeitig mit IPv6. Da muss man nix deaktivieren lassen.

(und ja, an der Hotline habe ich auch schon 3x mit absoluter Überzeugung und Gewissheit jeweils unterschiedliche bzw. teils gegensätzliche Antworten bekommen).

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Re: Hat man bei PYUR wirklich auf Wunsch eine eigene IPv4?

Beitrag von KDG-Techniker » Mo 29. Okt 2018, 18:21

oschn hat geschrieben:
Mo 29. Okt 2018, 17:20
Naja, es gibt bei PYUR zwar CGNAT und man bekommt nur eine interne IP, allerdings fährt PYUR zumindest im TC-Netz ein 1:1-NAT. Sprich: deiner internen IP wird eine einzige eindeutige öffentliche IP zugeordnet, und über die ist man dann auch zu erreichen. Ist halt nur ein bisschen umständlich, das mit DynDNS einzurichten, weil der Router nur die lokale IP kennt, und vor allem nicht mitbekommt, falls sich die öffentliche ändert. Daher brauch man eigentlich ein extra Gerät (z.B. RaspPi), das sich in regelmäßigen Abständen um die Updates kümmert. Aber dann funktioniert das, und zwar gleichzeitig mit IPv6. Da muss man nix deaktivieren lassen.

(und ja, an der Hotline habe ich auch schon 3x mit absoluter Überzeugung und Gewissheit jeweils unterschiedliche bzw. teils gegensätzliche Antworten bekommen).
oder man setzt von Vorhinein auf IPv6... dann ist die die Diskussion über veraltete Standards obsolet...
Wie oft wir das Thema hatten... gerade bei IP-Kameras
Telekom hat bereits IPv6... Vodafone bis ende des Jahres im Mobilfunk... oder man nutzt einen Businesstarif dann hat man sogar ne feste IPv4... wenn man denn Schleuder o2 Tarif hat... so oder so... an einer stelle muss man draufzahlen... und wenn man was zu überwachen hat denke ich das einen die paar € mehr eines Businesstarifes nicht weh tun... man bekommt ja zusätzlich sogar etwas mehr Upload... und könnte seinen o2 Discountermobilfunktarif behalten :D
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Re: Hat man bei PYUR wirklich auf Wunsch eine eigene IPv4?

Beitrag von jebeyer » Mo 29. Okt 2018, 18:39

Ich nutze auch, wo möglich, nur noch IPv6. Sowohl mobil (Telekom) , als auch bei PYUR (TC).
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Re: Hat man bei PYUR wirklich auf Wunsch eine eigene IPv4?

Beitrag von Kasimir » Mo 29. Okt 2018, 18:59

erste stunde bei hotline-lehrgang
"Selbstsicheres Auftreten bei völliger Ahnungslosigkeit" :D

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Re: Hat man bei PYUR wirklich auf Wunsch eine eigene IPv4?

Beitrag von oschn » Mo 29. Okt 2018, 20:59

KDG-Techniker hat geschrieben:
Mo 29. Okt 2018, 18:21
oder man setzt von Vorhinein auf IPv6... dann ist die die Diskussion über veraltete Standards obsolet...
Wie oft wir das Thema hatten... gerade bei IP-Kameras
Telekom hat bereits IPv6... Vodafone bis ende des Jahres im Mobilfunk... oder man nutzt einen Businesstarif dann hat man sogar ne feste IPv4... wenn man denn Schleuder o2 Tarif hat... so oder so... an einer stelle muss man draufzahlen... und wenn man was zu überwachen hat denke ich das einen die paar € mehr eines Businesstarifes nicht weh tun... man bekommt ja zusätzlich sogar etwas mehr Upload... und könnte seinen o2 Discountermobilfunktarif behalten :D
Naja, das sagt Vodafone so grob. Einen genauen Termin gibt es offiziell nicht. Laut denen sollte es bereits 2017 eingeführt worden sein. Wurde immer verschoben. Dass das wirklich 2018 oder Anfang 2019 kommt, glaube ich nicht. Also bleibt nur die Telekom. Wobei...Moment: das geht dann aber auch nur mit der FritzBox, oder einem alternativen Router+Bridge-Mode. Weil die aktuelle Kabelbox (CH7467CE) leider keine IPv6-Verbindungen von außen zulässt. Mal abgesehen davon, dass man ja evtl. gerade vom Ausland aus mal zu Hause reingucken möchte, und ob es dort IPv6 im Mobilfunknetz gibt, bleibt fraglich, und dann bringt dir auch dein Telekomtarif nix.

Da ist dann eine IP-Cam mit Cloud-Unterstützung vermutlich doch die bessere und günstigere Variante.

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Re: Hat man bei PYUR wirklich auf Wunsch eine eigene IPv4?

Beitrag von KDG-Techniker » Mo 29. Okt 2018, 23:51

oschn hat geschrieben:
Mo 29. Okt 2018, 20:59

Weil die aktuelle Kabelbox (CH7467CE) leider keine IPv6-Verbindungen von außen zulässt.

evtl. gerade vom Ausland aus mal zu Hause reingucken möchte, und ob es dort IPv6 im Mobilfunknetz gibt, bleibt fraglich, und dann bringt dir auch dein Telekomtarif nix.
Das stimmt allerdings... versteh nicht warum hier schon ordentlich in Sand gefahren wurde...

Also in New York konnte ich super auf alle IPv6 FritzBoxen und Netzwerke zugreifen :)
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Re: Hat man bei PYUR wirklich auf Wunsch eine eigene IPv4?

Beitrag von sparkie » Di 30. Okt 2018, 04:19

d0mz hat geschrieben:
Mo 29. Okt 2018, 13:43
Bei KMS gibts auch ganz normale IPv4 ohne CGN und ganz von selbst.
richtig. Man bekommt sogar bis zu insgesamt 2(!) oeffentliche IPv4s. Z.B. wenn man einen Switch vor dem Router betreibt.

Insofern ist es voellig sinnbefreit von 'dem Pyur' zu sprechen.

Es kommt immer darauf welche Gesellschaft eigentlich genau (z.B. Pepcom GmbH, Tele Columbus Hessen GmbH, Mediaport GmbH etc.) tatsaechlich gemeint ist. Siehe auch: verbundene Gesellschaften

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Re: Hat man bei PYUR wirklich auf Wunsch eine eigene IPv4?

Beitrag von Wechsler » Di 30. Okt 2018, 17:07

oschn hat geschrieben:
Mo 29. Okt 2018, 20:59
Weil die aktuelle Kabelbox (CH7467CE) leider keine IPv6-Verbindungen von außen zulässt.
Das ist dann auch kein funktionierender IPv6-Zugang. Fällt jetzt bloß noch nicht auf, weil es noch keine Endgeräte gibt, die das voraussetzen.

Mein heißer Tip wäre, daß die demnächst kommende nächste Generation der Spielkonsolen voll auf symmetrisches IPv6 setzen werden (die benötigen ja heute schon natives IPv4 und kein CGNAT). Die Leute mit kaputtem Krempel wie dem CH7467CE-Kabelrouter werden dann leider außer vor bleiben.

Da werden sicher einige zu VDSL100/250 wechseln, wo das Zeug mit Native DualStack einfach mal läuft.

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Re: Hat man bei PYUR wirklich auf Wunsch eine eigene IPv4?

Beitrag von jebeyer » Di 30. Okt 2018, 17:13

Vorausgesetzt natürlich, man hat überhaupt eine Option zum Wechseln...In der glücklichen Situation sind ja leider nicht alle. Wie auch bei mir hier.
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Re: Hat man bei PYUR wirklich auf Wunsch eine eigene IPv4?

Beitrag von Wechsler » Di 30. Okt 2018, 18:11

jebeyer hat geschrieben:
Di 30. Okt 2018, 17:13
Vorausgesetzt natürlich, man hat überhaupt eine Option zum Wechseln...In der glücklichen Situation sind ja leider nicht alle. Wie auch bei mir hier.
Der nahezu flächendeckende FTTC-Ausbau ist beschlossene Sache. Bis auf die raren Fälle, die keine Kupferdoppelader haben, wird jeder Vectoring-VDSL bekommen können. Nicht immer mit der höchsten Geschwindigkeitsstufe natürlich.

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Re: Hat man bei PYUR wirklich auf Wunsch eine eigene IPv4?

Beitrag von jebeyer » Di 30. Okt 2018, 18:21

Nur zieht sich das noch ein paar Jahre. Hier zumindest, ist die Telekom erstmal mit dem Ausbau FTTH/ VDSL und S-Vectoring durch. Die "Karawane" ist also schon weiter gezogen. In 5 Jahren kann das natürlich hier wieder anders aussehen.
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Re: Hat man bei PYUR wirklich auf Wunsch eine eigene IPv4?

Beitrag von Kasimir » Di 30. Okt 2018, 19:04

Wechsler hat geschrieben:
Di 30. Okt 2018, 18:11
jebeyer hat geschrieben:
Di 30. Okt 2018, 17:13
Vorausgesetzt natürlich, man hat überhaupt eine Option zum Wechseln...In der glücklichen Situation sind ja leider nicht alle. Wie auch bei mir hier.
Der nahezu flächendeckende FTTC-Ausbau ist beschlossene Sache. Bis auf die raren Fälle, die keine Kupferdoppelader haben, wird jeder Vectoring-VDSL bekommen können. Nicht immer mit der höchsten Geschwindigkeitsstufe natürlich.
keiner bei klarem verstand forciert FTTC in einem per kabel für breitband erschlossenem gebiet... evtl 2030...

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Re: Hat man bei PYUR wirklich auf Wunsch eine eigene IPv4?

Beitrag von jebeyer » Di 30. Okt 2018, 19:25

Genau und da kann ich für mich sagen: hier baut Pyur wenigstens aus. Immerhin. Da sehe ich auch ehrlich gesagt noch eher DOCSIS 3.1 hier, als VDSL mit Super-Vectoring.
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