Gratulation
aber was ist jetzt anders als frueher (wenn man fragen darf)? Oder geht es jetzt ploetzlich ohne erkennbaren Grund?
richtig
mein TC4400 mit SR70.12.33-180327 war binnen Minuten aktiv. Ganz alleine ueber das Portal (also ohne jeglichen telefonischen Support). Vorher war ein THOMSON THG570 dran.- Habe ich das richtig verstanden, dass immer eine Interaktion mit dem Pyur-Support nötig ist, um das Modem zum Laufen zu bringen? Einfach anschließen und aktivieren geht also nicht?
Vielen Dank für die Information! Die Firmware war schon installiert, als du das modem gekauft hast, oder?sparkie hat geschrieben: ↑Fr 14. Sep 2018, 19:03mein TC4400 mit SR70.12.33-180327 war binnen Minuten aktiv. Ganz alleine ueber das Portal (also ohne jeglichen telefonischen Support). Vorher war ein THOMSON THG570 dran.
Ob das bei PYUR (EX KMS/cablesurf) immer so gut laufen muss weiss ich natuerlich nicht
ja. Aber du kannst diese Firmware auch nachtraeglich drauf bringen lassen. Mir scheint die von mir genannte FW-Version ist derzeit die beste, die es fuer das TC4400 gibt. Die Final hingegen scheint ein Schuss in den Ofen zu sein
neinHattest du dir auch mal das Arris Touchstone CM8200 angeschaut?
ich hatte urspruenglich ebenfalls den 120er. Den hat bei mir aber selbst das alte Thomson durchaus geliefert. Insofern konnte das TC4400 bei mir gar keine Verbesserung mehr bringen.Noch eine allgemeine Frage: Ich habe ja noch den alten 120er Tarif. Ist es wahrschinlich, dass sich bei ansonsten gleichem Setup die tatsächliche Geschwindigkeit ggü. dem TC7200 verbessert?
Das ist auch so was, ich nicht so checke. Ich hatte das so verstanden, dass ein Update nur von Providerseite eingespielt werden kann. Wie macht man das dann bzw. wie bringt man das Update auf das modem?
Jetzt habe ich, glaube ich, erst mal alle infos die ich brauche, um eine Entscheidung zu treffen! Mal sehen, ob ich mich dazu durchringen kann ein laufendes System zu verändern.sparkie hat geschrieben: ↑Fr 14. Sep 2018, 21:40Tobsen sei Dank
(1) Firmware-Update/Bug-Fix für TC4400 über CMTS - Inoffizielles Unitymedia-Forum
Ihr habt es also schon in die Presse geschafft"Foreneinträgen zufolge (siehe ct.de/yb89) bekamen Käufer das TC4400-EU in den Netzen von Pyur (Tele Columbus, KMS/Cablesurf, Primacom), Unitymedia und Vodafone [...] zum Laufen"
Deswegen ist im DOCSIS-Standard auch festgelegt, daß der KNB die zum Netz passende Firmware-Version aufspielt. Im Falle von Vodafone wäre das die 40er-Firmware, damit DHCPv6 im Managementnetz funktioniert und im Falle von Samsungstory die 20er, damit er an seinem Cisco-CMTS online kommt. Die HFC-Erfinder haben da schon mitgedacht, es sind wieder die Deutschen, die sich dafür entschieden haben, bewußt gegen den Standard zu handeln, weil sie mal wieder meinen, alles besser zu wissen.
im docsis standard ist aber auch keine routerfreiheit vorgesehenDeswegen ist im DOCSIS-Standard auch festgelegt, daß der KNB die zum Netz passende Firmware-Version aufspielt. Im Falle von Vodafone wäre das die 40er-Firmware, damit DHCPv6 im Managementnetz funktioniert und im Falle von Samsungstory die 20er, damit er an seinem Cisco-CMTS online kommt. Die HFC-Erfinder haben da schon mitgedacht, es sind wieder die Deutschen, die sich dafür entschieden haben, bewußt gegen den Standard zu handeln, weil sie mal wieder meinen, alles besser zu wissen.
Auch das ist falsch, der Standard wurde überhaupt erst ins Leben gerufen, damit der Kunde sein Endgerät wählen und selbst kaufen kann. Er ermöglicht nämlich herstellerübergreifende Kompatibilität. Ohne DOCSIS muß der KNB nämlich das zum CMTS passende Endgerät liefern, so wie das auch in der Anfangszeit von DSL war.
nur in welchem rechtlichem rahmen soll sowas passieren? der KBN macht einen ziegelstein draus, wer haftet dann? usw...Wechsler hat geschrieben: ↑Sa 15. Sep 2018, 20:21Auch das ist falsch, der Standard wurde überhaupt erst ins Leben gerufen, damit der Kunde sein Endgerät wählen und selbst kaufen kann. Er ermöglicht nämlich herstellerübergreifende Kompatibilität. Ohne DOCSIS muß der KNB nämlich das zum CMTS passende Endgerät liefern, so wie das auch in der Anfangszeit von DSL war.
langfristig sicher die bessere methode ganz ohne support auszukommen... wenns mal klappt...Daß die Provisionierung standardseitig nicht im Self-Service läuft, wie das einige KNBs versuchen, ist bei einem Shared Medium m. E. vernünftig. Ich verstehe auch nicht, warum VF und PY da versuchen, einen Geschäftsfall zu optimieren, der deutlich seltener auftritt als eine Neuanschaltung mit notwendiger Durchschaltung der Koaxlinie (oder das Umschalten des Zwangsrouters in den Bridge-Modus). Die haben Geld ausgegeben für "Aktivierungsportale" und schließlich noch die Technikerkosten oben drauf, weil sie nicht richtig funktionieren. Ich wette die ca. 100 Inbound Calls im Chat bei UM mit händischem Abschreiben der CM-MAC dürften unterm Strich deutlich weniger gekostet haben.
Das soll bitte nicht als Kritik an den engagierten Technikern hier in den Foren mißverstanden werden, diese Fehlentscheidungen hat das Management zu verantworten.
vllt haben sie es ja dennen geglaubt, die den spass vorrangetrieben haben.Haben die geglaubt, daß August 2016 Millionen Kunden plötzlich losrennen und Fritzboxen kaufen?
Der Hersteller natürlich. Der KNB kann nur vom Hersteller freigegebene und signierte Firmware ins Modem laden. Idealerweise die, die am besten für sein Netz paßt (Update um jeden Preis muß also nicht sein).
Das sinnvoll bei Dingen, die der Kunde täglich oder wenigstens monatlich machen muß (z. B. seine Rechnung einsehen). Extrem seltene Geschäftsvorfälle zu automatisieren ist unsinnig. Erstens spart man die Kosten dafür nicht wieder rein und zweitens treten sie eben zu selten auf, damit Fehler sinnvoll reproduziert und beseitigt werden können. Wenn mehrmals täglich Kundenmodems aktiviert werden würden, wären die Probleme doch schon im August 2016 gefunden und beseitigt worden. Tatsächlich kommt das aber vielleicht 0,05mal pro Vertragslaufzeit vor.langfristig sicher die bessere methode ganz ohne support auszukommen... wenns mal klappt...